Großer Schritt für #Berlin!
Berliner Fernwärme ist wieder Zuhause in Landeshand
Bei strahlendem Sonnenschein haben neben Franziska Giffey, unsere Wirtschaftssenatorin und Regierender Bürgermeister Kai Wegner, Finanzsenator Stefan Evers sowie Christian Feuerherd, Vorstandsvorsitzender der BEW Berliner Energie und Wärme AG gestern in einem feierlichen Festakt die erfolgreiche Überführung von Vattenfall in BEW vollzogen.
Ab jetzt heißt das Fernwärme Landesunternehmen - #BEW - „Berliner Energie und Wärme AG.“
Mit diesem wichtigen Schritt, der auf einem zweijährigen intensiven Prozess beruht, kehrt Berlins größter Fernwärmeversorger endlich zurück zu den Berliner Landesunternehmen.
Im Jahre 1997 veräußerte damalige Landesregierung in einer wirtschaftlich schwierigen Lage seine Anteile an der BEWAG ( Berliner städtische Elektrizitätswerke AG an private Investoren. Später wurde BEWAG an den Vattenfall-Konzern weiterveräußert.
BEW ist mit rund 2.000 Kilometern Länge das größte Fernwärmenetz Westeuropas. Als Berlins größtes Fernwärme-System versorgt es etwa ein Drittel der Berliner Haushalte mit Wärme. damit ein unverzichtbarer und elementarer Teil der Daseinsvorsorge der Hauptstadt.
Ich bin sehr froh darüber, dass wir als SPD-Fraktion gemeinsam mit unserer Wirtschaftssenatorin Franziska Geffey, unserem Fraktionsvorsitzenden RaedSaleh und pGF Torsten Schneider dafür gesorgt haben, dass mit diesem Rückkauf nicht nur für die Versorgungssicherheit, sondern auch die notwendige Wärmewende und bezahlbare Preise für die Berlinerinnen und Berliner in die Landeshand zurückgeholt haben und zugleich auch Verantwortung für fast 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen haben und auch sie in die Familie der Landesunternehmen aufgenommen haben.
Herzlich willkommen zurück und ein großes Dankeschön an alle, die diesen Übergang möglich gemacht haben!
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