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Gedenkstunde an #opfer von Krieg und Gewalt zum Abschluss des Berliner #workcamp 2024

Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten Helmut Kleebank, MdB und Jugendlichen aus Frankreich, Großbritannien, Türkei, Polen, Italien, Rumänien, Bulgarien und Deutschland sowie Vertreterinnen und Vertreter der Bundeswehr, Politik, der Senatsverwaltung UMVK und Reservisten haben wir uns zur alljährlichen Gedenkveranstaltung auf dem Friedhof „In den Kisseln“, am Hochkreuz, wo 258 Soldatengräber des Ersten Weltkriegs liegen versammelt, um die Kriegstoten zu ehren.


Unter den Gästen waren Oberst Jens Rossmanith, stellvertretender Kommandeur und Chef des Stabes im Landeskommando Berlin; Oberstleutnant Brückner, stellvertretender Kommandeur des Sanitätsregiments der Blücher-Kaserne; der Militärattaché Fregattenkapitän Matthieu Leonelli; stellvertretender Luftwaffenatzaché Oberstleutnant Guibert und zwei Kamaraden der Ritzelbrüder (Robert Vetter) sowie Christian Heck, Vorsteher BVV-Spd.


Im Rahmen der Zeremonie haben die Jugendlichen Gedichte und Friedensbotschaften verlesen und abschließend haben wir gemeinsam eine Schweigeminute gehalten und Blumen niedergelegt.


Der Friedhof „In den Kisseln“ im Falkenhagener Feld ist eine der größten Kriegsgräberstätten Berlins und erinnert an fast 7.600 Opfer von Krieg und Gewalt.


Der #volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. engagiert sich im Auftrag der Bundesregierung für die Erinnerungskultur und fördert die Begegnung und Bildung an Ruhestätten und betreut Angehörige.


Das Engagement der jungen Menschen aus verschiedenen Ländern hat mich auch in diesem Jahr sehr beeindruckt. Mein großer Dank gilt ihnen dafür.


Zugleich bedanke ich mich beim Volksbund und der Bundeswehr für den Erhalt und Pflege der Gedenkkultur und die Friedensstiftung.




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